Der Rücken hält den Körper aufrecht und ermöglicht Bewegungen des Kopfs, der Arme und der Beine. Der moderne Alltag ist allerdings oft alles andere als rückenfreundlich ausgerichtet: Langes Sitzen im Büro und in der Freizeit sowie monotone Tätigkeiten führen dazu, dass die Rückenmuskulatur nicht gleichmässig belastet wird. Die Folgen: Während einige Muskeln verkümmern, werden andere Partien überlastet und verkrampfen.
Viele alltägliche Risikofaktoren
Die so aufkommenden Rückenschmerzen können durch Übergewicht verstärkt werden. Die Beschwerden im Bewegungsapparat reichen von Nackensteifigkeit bis zu Schulter- oder Hüftschmerzen. Stress und Ängste – etwa um Verwandte oder den Arbeitsplatz – erhöhen das Risiko für die Beschwerden, da die psychische Belastung zu einer körperlichen Anspannung führen kann, durch die einzelne Muskeln fehlbelastet werden.
Ein grosser Risikofaktor für Rückenschmerzen ist die Büroarbeit, weil der Rücken beim Sitzen für oft viele Stunden in einer nur minimal veränderten Position gehalten wird. Im Büroalltag kommt es ausserdem schnell zu Bewegungsmangel, weil nur kurze Wegstrecken – etwa zur Toilette oder zur Teeküche – die Sitzarbeit unterbrechen.
Rückenschmerzen durch Homeoffice
Das Risiko erhöht sich ausserdem durch Homeoffice. Zum einen wird das tägliche Bewegungspensum reduziert, wenn der Weg zum Büro wegfällt. Zum anderen sind viele heimische Arbeitsplätze nicht ergodynamisch eingerichtet. Das ist häufig bei einem ausserplanmässigen Homeoffice der Fall wie etwa während der Corona-Pandemie. Diese hat zu einem sprunghaften Anstieg der Heimarbeit geführt: Waren 2019 noch 25 Prozent der Schweizer mindestens einmal pro Woche im Homeoffice, arbeitete im Frühjahr darauf etwa jeder Zweite von zu Hause aus.
Die Beschwerden erfolgreich behandeln
Bei Rückenschmerzen können viele kleine Behandlungskniffe die Beschwerden lindern oder ihnen vorbeugen. So empfiehlt es sich, Bewegung in die Muskulatur zu bringen – egal, ob mit einem kleinen Spaziergang zwischendurch oder Dehnübungen am Arbeitsplatz.
Ein ergodynamisches Arbeitsumfeld mit aufeinander abgestimmten und den individuellen Körpermassen angepassten Möbeln hilft, Rückenschmerzen zu vermeiden. Ideal sind höhenverstellbare Arbeitsplatten, die einen Wechsel von Stehen und Sitzen ermöglichen. Auch das Sitzmöbel kann dazu beitragen, den Rücken in Bewegung zu halten.
Die Ernährung sollte dem tatsächlichen Bedarf angepasst sein, um etwaiges Übergewicht abzubauen oder zu vermeiden und so den Rücken nicht übermässig zu belasten. Spezielle Atemübungen und Yoga können unterstützend den Rücken mobilisieren und entspannen.
Wärme bei Verspannungen
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